Wer sich :“Leben. Bildung. Arbeit. Wir machen Zukunft vor Ort“ auf die Fahnen schreibt (Slogan der CDU im Kommunalwahlkampf im vergangenen September) fühlt sich verpflichtet zur derzeitigen Entwicklung des Ausbaus in ein Glasfasernetz nicht nur Stellung zu nehmen, sondern auch an die Kooperation der Bürger zu appellieren, so Torsten Blöming, Fraktionsvorsitzender der CDU Erwitte. Ergibt sich doch hier auf lange Zeit, eine einmalige Chance, eine zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen.
So sehen es nicht nur die Ortsvorsteher : Hubert Hense (CDU) (OV/ Völlinghausen): „Wir brachen Glasfaser in Erwitte, Völlinghausen, Berenbrock und Horn um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Wir, die Bürger, haben es selber in der Hand.“ Rita Ahle (CDU) (OV/ Berenbrock) : „ eine stabile und leistungsfähige Internetanbindung ist ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Wohnortes, gem. der Maxime: Leben auf dem Land? Gerne. Aber nicht hinterm Mond! Kai Günther (parteilos) (OV/ Erwitte, Kernstadt): Gerade in diesen Zeiten zeigt sich der elementare Stellenwert der Digitalisierung und der damit verbunden rasanten Entwicklung in Hinsicht auf Anforderung und Bedarf. Sehr überzeugend sind die Upload Kapazitäten die die Deutsche Glasfaser garantiert. Ein Pfund für die Wahl des Wirtschaftsstandort Erwitte im Buhlen um Unternehmen vom Start Up bis Industrie. Martin Jöring (parteilos) (OV/ Horn-Millinghausen): Auch wenn ein persönlicher Bedarf an schneller Datenübertragung jetzt noch nicht greifbar ist, wäre die Buchung eines Anschlusses eine zukunftsorientierte Entscheidung und eine solidarische Maßnahme gegenüber denen, die auf schnelles Internet angewiesen sind.
Sondern auch deren Fraktionskollegen im Rat der Stadt Erwitte.
Andrea Biermeier (CDU) :Was jetzt noch mit kleinen Rucklern in der Video Konferenz erträglich ist, ist morgen der Stillstand und das No Go für die nächste Generation. Rüdiger Lohoff (CDU): Im Hinblick auf Leistung und Vertragsdauer ist das Angebot der deutschen Glasfaser nicht teuerer als dass des Wettbewerbs bei nicht vergleichbarer Netzstruktur, denn der Wettbewerb geht nicht mit Glasfaser direkt ins Haus. Trotz (noch) ausreichender Möglichkeiten habe ich mich für den GfAnschluss entschieden, denn ein „dickeres Kabel“ und der damit einhergehende Leistungsüberschuss gibt mir Sicherheit und lässt mich gelassen in die Zukunft blicken. Uwe Meyer CDU: Bereits jetzt ist doch gut zu erkennen wo wir an unsere Grenzen stoßen. Bei 2 Kindern im Distanzunterricht und Eltern im Home Office, ist das einzige was schnell geht, ...die Geduld und zwar weg! Glasfaser jetzt! Die Anbieter stehen nicht Schlange. Chance ergreifen. Hermann Josef Brinkmann (CDU), Ausschussvorsitzender städtische Gebäude: Seitens der Stadt sind die Verträge abgeschlossen, das war mehr als selbstverständlich. Die städtische Infrastruktur braucht dieses leistungsfähige Netz. Als Gewerbetreibender bin ich von der Notwendigkeit diese Chance wahrzunehmen, überzeugt.
Weitere Informationen:
www.deutsche-glasfaser.de/erwitte