CDU Erwitte

Nicht Parteipolitik, sondern die Interessen von Erwitte müssen im Fokus stehen!

Kai Günther will Ortsvorsteher für die Kernstadt werden. Volle Unterstützung von BG, CDU und SPD.


Erwitte – „Meine Heimatstadt liegt mir am Herzen. Da ich hier tief verwurzelt bin, kenne ich die Stärken und Schwächen von Erwitte. Die Probleme möchte ich offen ansprechen und die Stärken weiter ausbauen. Besonders wichtig ist es mir, stets ein offenes Ohr für die Wünsche und Belange der Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt zu haben. Ich freue mich, als parteiloser und unabhängiger Bewerber auf dieses Amt die Unterstützung von drei Parteien zu haben, um so ein breites Meinungsspektrum abzudecken.“ erklärt Kai Günther.

„Die Stärken von Erwitte ausbauen“ BG, SPD und CDU sowie Bürgermeisterkandidat Hendrik Henneböhl stellen gemeinsam Kai Günther als Bewerber für das Amts des Ortsvorstehers vor.
Der 28-jährige Agraringenieur und wissenschaftliche Mitarbeiter der Fachhochschule Südwestfalen ist in Erwitte kein Unbekannter. So ist er in der Hellwegstadt aufgewachsene ehrenamtlich sehr engagiert. Im Heimatverein, dem Vorstand des Junggesellen-Schützenvereins Erwitte, dem Tambourcorps und der Freiwilligen Feuerwehr Erwitte bringt er sich seit vielen Jahren aktiv ein. „Das gute Miteinander und das heimische Vereinsleben sind mir wichtig“, ergänzt Günther. Ein Projekt, das Kai Günther jüngst federführend vorangetrieben hat, ist die geglückte Niederlassung des Storchenpaares im Erwitter Bruch.

„Einsetzen möchte ich mich für ein grünes und blühendes Erwitte. Zukunftsorientiert aber dennoch geschichtsbewusst. Ein Erwitte, welches verkehrssicherer, barrierefreier und lebenswerter ist. Dazu gehört auch der Ausbau des Radwegenetzes. Ziele mit denen ich in vielen Punkten auch mit Hendrik Henneböhl übereinstimme“, erklärt Kai Günther. 

„Ein hohes ehrenamtliches Engagement, ein gutes Netzwerk, die Unparteilichkeit gepaart mit seiner Leidenschaft für Erwitte und seine junge Dynamik sind für mich eine sehr gute Basis für die Übernahme des Amtes des Ortsvorstehers von Erwitte“, so Bürgermeisterkandidat Hendrik Henneböhl. „Kai und ich haben in den letzten Monaten bei verschiedenen Gelegenheiten über konkrete Ideen und Vorstellungen für Erwitte gesprochen, daher habe ich die Initiative ergriffen und ihn auf die Möglichkeit einer Bewerbung auf das Amt des Ortsvorstehers angesprochen. Daran knüpften sich Gespräche zwischen Kai und der BG, CDU und SPD an.“.

„Wir freuen uns sehr, dass wir von Kai Günther eine Zusage erhalten haben. Er ist vielen Menschen ein bekanntes Gesicht und engagiert sich schon heute für die Belange von Jung und Alt in Erwitte. Seine Ziele, sein Engagement und seine Heimatverbundenheit überzeugen uns als CDU. Auch wenn Kai kein Mitglied des zukünftigen Rates sein wird, kann er sich auf den Rückhalt in der CDU-Fraktion verlassen,“ erklärt Torsten Blöming für die CDU. 

„Schon mit Bürgermeisterkandidat Hendrik Henneböhl haben wir auf Überparteilichkeit, Kompetenz, klare Ziele und Dynamik für ganz Erwitte gesetzt. Mit Kai Günther setzen wir diesen Kurs fort. Erwitte braucht keinen Ortsvorsteher der nach Parteilinie arbeitet, sondern die Interessen und Anliegen der Bürgerschaft bündelt und vertritt,“ erklärt Bernd Kirchhoff für die SPD.

Lothar Strauch ergänzt für die BG: „Es gibt keine „Ortsvorsteherwahl“ im eigentlichen Sinne, sondern der zukünftige Rat und der Bürgermeister werden am 13. September 2020 gewählt. Dennoch glaube ich, dass es wichtig ist, den Wählerinnen und Wählern klar zu sagen wie unser Vorschlag für das Amt des Ortsvorstehers aussieht. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir mit Kai Günther einen jungen Mann haben, der mit tiefer Überzeugung, unabhängig und hoch motiviert für die Interessen der Menschen in Erwitte eintritt, daher hat er unsere volle Unterstützung.“